Viele Anti-Virenscanner sorgen laut einer Studie https://zakird.com/papers/https_interception.pdf selbst für massive Sicherheitsprobleme. So unterbrechen etliche der Antivirenprogramme den HTTPS- Sicherheitsstandard und gefährden u.a. die sicher geglaubte Datenübertragung bei SSL-Verschlüsselung.
Die Forderung einiger Fachleute, wie z.B. des ehemaligen Firefox-Entwicklers Robert O’Callahan, gänzlich auf Virenscanner zu verzichten und (wenn überhaupt) nur noch auf Board-Mittel wie den Microsoft-Defender zu setzen, erscheint jedoch ein wenig zu überspitzt und scharf.
Auch wenn die Verbindungssicherheit durch den Einsatz eines Virenscanner leiden sollte, bietet diese eingesetzte Software in der Regel ja zumindest einen Schutz gegen „Standard“-Malware. Als großer Vorteil eines installierten Virenscanners sollte zudem der Echtzeitschutz erwähnt werden (auch wenn dieser nicht - wie viele User scheinbar immer noch glauben - allumfassend ist). Ohne Virenscanner wird der Aufwand für IT-Sicherheit zu sorgen wohl deutlich größer werden. Zumal alle anderen Maßnahmen wie z.B. das Einrichten einer Firewall, das regelmäßige Updaten des Betriebssystems, das Verwenden sicherer Passwörter sowie das Durchführen regelmäßiger Datensicherungen gerade im Hinblick auf die Schadensbegrenzung dennoch weiterhin unerlässlich bleiben.
Zu hoffen bleibt, dass die Entwickler von Sicherheitssoftware – durch diese Studie motiviert – ihre Produkte schnellstmöglich verbessern mögen. Viele User würden sich sicherlich das Lösen dieses dringlichen IT-Sicherheitsproblems wünschen.
Hier eine Liste der untersuchten Antivirus-Software (Link zu t3n.de)
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